• Zukunft gestalten

    Wir investieren in die Zukunft. Und zwar durch die kontinuierliche Pflege der Jungwaldbestände. Im Durchschnitt werden pro Jahr ca. 5 Hektar durchforstet. Bei frühzeitig durchgeführten Pflegeeingriffen wird zudem die Baumartenmischung entsprechend gefördert, mit dem langfristigen Ziel eines standortangepassten Mischwaldes. Und: Durch die behutsamen Eingriffe wird der Lebensraum wild lebender Tiere verbessert. Sämtliche Pflegemaßnahmen sowie Aufforstungsarbeiten werden dankenswerterweise durch den Fonds zur Rettung des Waldes finanziell unterstützt.

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Forstwirtschaft

Was den Waldcharakter betrifft, dominiert die Fichte mit 62 Prozent. Der Tannenbestand macht 20 Prozent aus, während die Buche mit 8 Prozent und die Kiefer mit 5 Prozent weniger verbreitet sind…

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Jagd

Die Agrargemeinschaft Beschling-Latz hat eine Eigenjagd. Diese erstreckt sich über eine Fläche von knapp 1100 Hektar, wobei die vorkommenden Schalenwildarten Rot-, Reh- und Gamswild sind…

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Alpe Gamp

Mit der Alpe Gamp fällt ein besonderes Natur-Kleinod in den Besitzstand der Agrargemeinschaft Beschling-Latz. Neben ihrer einzigartigen Lage und einem gänzlich naturbelassenen Landschaftsbild ist sie aber auch alpwirtschaftlich von Bedeutung…

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Die Agrargemeinschaft

IM ÜBERBLICK

Wir sind eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Dementsprechend sind die von uns verwalteten Flächen Privateigentum in gemeinschaftlicher Nutzung. Als Parzelle unter Eigenverwaltung hat Beschling-Latz innerhalb der Gemeinde Nenzing von jeher eine Sonderstellung eingenommen, das Ansuchen zur Gründung einer eigenen Agrargemeinschaft erscheint damit nur folgerichtig. 1969 wird diese in der ersten Vollversammlung offiziell vollzogen.

Geschichte

DIE GESCHICHTE

Machte während den 1960er- und 1970er-Jahre die Kiesgewinnung in der Au noch den Hauptanteil der Einnahmen aus, sind es heute vor allem die Erlöse aus der Holznutzung sowie die Erträge aus der Verpachtung der Eigenjagd Gamp, die das wirtschaftliche Fundament bilden. Auch die ehemals bei Schwendungsarbeiten aus Holz erzeugte Kohle soll an dieser Stelle noch kurz Erwähnung finden – das Wappen der Agrargemeinschaft rekurriert auf diesen Umstand.

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