Die Jagd

Die Agrargemeinschaft Beschling-Latz hat eine Eigenjagd. Diese erstreckt sich über eine Fläche von knapp 1100 Hektar, wobei die vorkommenden Schalenwildarten Rot-, Reh- und Gamswild sind. Zirka 160 Hektar am Nordhang des Walgaus sind als Gamsfreihaltung ausgewiesen. Die restlichen Flächen der Agrargemeinschaft Beschling-Latz liegen alle in der GJG Nenzing II, die vorkommenden Wildarten sind ebenfalls Rot-, Reh- und Gamswild.

Genauso wie für forstwirtschaftliche Maßnahmen gilt auch für die Jagd der Grundsatz, bei der Ausübung die Natur weitestgehend schadlos zu halten. Ziel ist es, unter Berücksichtigung dieser Richtlinie den Wildbestand zu regulieren, ohne diesen zu gefährden. Außerdem werden durch eine gezielte Lebensraumerhaltung und -verbesserung bedrohte Wildtiere geschützt bzw. wird ein gehäuft auftretendes Sterben von Wildtieren unter anderem durch Fütterung im Winter verhindert. 

 

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